2023 Autor: Cole Macduff | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-05-21 16:00

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Während dieser Alarm um 5 Uhr morgens für Ihren morgendlichen Lauf oder die Eile zu einem Pilates-Kurs nach der Arbeit manchmal schrecklich erscheint, zeigen Untersuchungen, dass dies eines der besten Dinge sein kann, die Sie für Ihre geistige Gesundheit tun. Forscher aus Oxford und Yale analysierten kürzlich das geistige Wohlbefinden, das Einkommen und die Methoden der körperlichen Aktivität von mehr als 1,2 Millionen amerikanischen Männern und Frauen. Sie stellten fest, dass diejenigen, die sich regelmäßig körperlich betätigen, glücklicher waren als nicht aktive Teilnehmer - selbst diejenigen, die 25.000 USD mehr pro Jahr verdienen.
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Regelmäßige Sportler zeigten durchschnittlich 35 Tage im Jahr eine schlechte psychische Gesundheit, während nicht aktive Teilnehmer 53 Tage im Jahr - etwa einmal pro Woche - eine schlechte psychische Gesundheit hatten! Diejenigen, die Mannschaftssportarten betrieben, profitierten am ehesten von den Vorteilen, wobei Radsportbegeisterte und diejenigen, die an anderen aeroben Aktivitäten teilnahmen, dicht dahinter standen.
Die Autoren der Studie stellten jedoch fest, dass zu viel Bewegung - drei Stunden oder mehr pro Tag - sich negativ auf den mentalen Zustand der Teilnehmer auswirkte. Tatsächlich ging es diesen Übertrainern in Bezug auf die psychische Gesundheit schlechter als ihren sitzenden Kollegen. Basierend auf dieser Studie zeigte sich, dass der Sweet Spot für Aktivität drei- bis fünfmal pro Woche 45 Minuten lang trainiert.
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Diese in The Lancet Psychiatry veröffentlichte Querschnittsstudie analysierte Daten aus den Ausgaben 2011, 2013 und 2015 der Umfrage des Centers for Disease Control and Prevention zur Überwachung von Verhaltensrisikofaktoren. Die Forscher verglichen die Anzahl der Tage mit schlechter, selbst gemeldeter psychischer Gesundheit zwischen regulären Trainierenden und sitzenden Teilnehmern. Die Autoren dieser Studie stellten fest, dass sie ein spezifisches Matching-Verfahren verwendeten, um die Gruppen in Bezug auf verschiedene Variablen wie Rasse, Geschlecht, Alter, Gehalt, BMI usw. auszugleichen.
Die selbst gemeldeten Daten zur psychischen Gesundheit stammten aus der Frage: "Wie oft haben Sie sich in den letzten 30 Tagen psychisch unwohl gefühlt - zum Beispiel aufgrund von Stress, Depressionen oder emotionalen Problemen?" Für die Trainingsgruppe analysierten die Forscher die Auswirkungen von Trainingstyp, -dauer, -häufigkeit und -intensität auf den eigenen Geisteszustand.
Fazit: Es gibt eine Million Gründe, regelmäßige Bewegung in Ihren Zeitplan aufzunehmen - dies verringert das Risiko für Tod, Herzerkrankungen, Schlaganfall und Diabetes. Es fördert auch eine bessere Schlafqualität und hilft beim Abnehmen. Eine verbesserte psychische Gesundheit ist nur ein Grund mehr, sich zu bewegen!
Dieser Artikel erschien ursprünglich auf Cookinglight.com